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Glück gehabt
Autobiographie
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Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 17.03.2017
ISBN: 978-3-455-00026-9
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Kurzbeschreibung
»Ein zielstrebiges Leben habe ich nie geführt«, schreibt Michael Naumann über sich selbst. Was ihn antrieb, war eine unstillbare Neugier auf die Welt. Als Kind erlebte er in seiner Geburtsstadt Köthen den Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs, sein Vater fiel bei Stalingrad. Im Alter von elf Jahren floh er 1953 mit seiner Mutter aus der DDR nach Hamburg. Die wilden Sechziger verbrachte er als Student in München. In seinen glänzend geschriebenen, durchaus selbstkritischen Erinnerungen blickt Michael Naumann zurück auf ein bewegtes Leben als Journalist, Hochschullehrer, Verleger und Politiker. Er erzählt von Begegnungen mit Helmut Schmidt, Marion Gräfin Dönhoff und Heinrich Maria Ledig-Rowohlt, mit Gerhard Schröder, Oskar Lafontaine, Otto Schily und Joschka Fischer. Seine Erinnerungen an bedeutende Autoren wie Harold Brodkey, Herta Müller, Paul Auster, Siri Hustvedt, Peter Nádas oder Thomas Pynchon gleichen Glücksmomenten eines Büchernarren. Als Gründungsdirektor der Barenboim-Said Akademie in Berlin stößt er schließlich auf das deutsche Baurecht und die erstaunlichen Auflagen des labyrinthischen Hochschulrechts.
Weitere Details
Bindeart: Pappband mit SU
Umfang: 416 Seiten
Format: 145mm x 214mm
Beteiligte
Autor Michael Naumann
Lektor Daniel Kampa
Stimmen zum Buch
»Michael Naumann hatte in seinem Leben viele Rollen:Journalist, Politikwissenschaftler, Kulturstaatsminister, ZEIT-Chefredakteur und -Herausgeber.«
Die Zeit
»Neben solchen eher grundsätzlichen Einsichten in die Menschliche Natur, in denen jeder Leser sich erschreckt wiedererkennt, gibt es auch die Erinnerungen des politischen Zeitgenossen Michael Naumann.«
Berliner Zeitung
»Diese Erinnerungen sind in doppelter Hinsicht ein Gewinn. Michael Naumann hat etwas zu erzählen - und er kann es auch erzählen. (...) Ein kluges und wichtiges Buch.«
Andreas Montag
Mitteldeutsche Zeitung
»Neben solchen eher grundsätzlichen Einsichten in die Menschliche Natur, in denen jeder Leser sich erschreckt wiedererkennt, gibt es auch die Erinnerungen des politischen Zeitgenossen Michael Naumann.«
Arno Widmann
Frankfurter Rundschau
»Naumann erzählt ungeheuer gerne, und er tut es im offenherzigen Plauderton älterer Herren, die nichts zu verlieren haben.«
Verena Mayer
Süddeutsche Zeitung
»Michael Naumann (75) ist nicht nur Zeitzeuge, er war auch stets Wanderer zwischen Journalismus, Verlagen und Politik.«
Hamburger Abendblatt
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